Bereits in den ersten Lebensjahren entwickeln Kinder spielerisch mathematische Fähigkeiten z. B. das sichere Zählen sowie das beginnende Verständnis für Mengen und Mengenzerlegungen. Nicht jedes Kind wächst in einem Umfeld auf, das das vorschulische Erlernen der mathematischen Grundfähigkeiten konsequent fördert. „Eine wissenschaftliche Untersuchung aus dem Jahr 2011 belegt, dass jedes fünfte Kind im Grundschulalter fehlendes mathematisches Grundlagenwissen hat. Diese Kinder können oft schon in den ersten Grundschulklassen dem Unterricht nicht folgen und entwickeln teilweise später Rechenstörungen. PReSch identifiziert und fördert Kinder mit fehlendem mathematischem Grundlagenwissen bereits im Übergang von der Kita in die Grundschule und wirkt, bevor Rechenschwächen auftreten.“ (https://www.reinhard-mohn-stiftung.de/projekte/presch-praevention-von-rechenschwierigkeiten/, 26.02.2020)