Die Bedeutung digitaler Kompetenzen für Schülerinnen und Schüler der Regenbogenschule ist unstrittig. Es geht mithin nicht mehr um die Frage des „OB“ sondern um die Frage des „WIE“. Über welche Kompetenzen müssen heutzutage Schülerinnen und Schüler verfügen, um an der technologiebasierten Gesellschaft partizipieren zu können?
Das Medienkonzept soll zum Schuljahresende 2019/20 fertiggestellt sein.
Die digitale Steuergruppe der Regenbogenschule sowie das Kollegium gehen davon aus, dass der Einsatz digitaler Medien die Unterrichtsentwicklung radikal verändern wird. Insofern kommt der Kommunikation, der Partizipation und der Professionalisierung des Kollegiums eine besondere Bedeutung zu. Partizipation ist über den Austausch mit Schülern im Gremium des Schülerrates als auch mit den Eltern im Rahmen der Schulkonferenz besonderer Raum einzuräumen.
Das Medienkonzept entsteht prozessual und dient der systematischen Implementierung des digitalen Lernens genauso wie der Medienbedarfsplanung als Basis für die Kommunikation mit dem Schulträger. Gleichermaßen gibt das Medienkonzept der Regenbogenschule Auskunft darüber, wie fachliche und überfachliche digitale Kompetenzen im Kern- und Fachunterricht aufgebaut werden. Als Grundlage zur Einarbeitung digitaler Kompetenzen in die schulinternen Curricula durch die Fachkonferenzen dient der Medienkompetenzrahmen NRW. Der Implementierungsprozess wird als Projektplan mit Aussagen zu den Bereichen der Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, und der Unterrichtsentwicklung fortlaufend diesem Konzept beigefügt.
Das Leitbild der Regenbogenschule wurde um den Kompetenzaufbau im Bereich der digitalen Bildung ergänzt.
„Sprache ist der Schlüssel zur Welt!“
Sprache früh fördern, dabei auf’s Ganze schauen und Bildungschancen – auch in den digitalen Schlüsselkompetenzen – sichern!
Zusammengefasst verfolgt die Regenbogenschule im Hinblick auf die digitale Bildung die folgenden Leitziele. Die Schülerinnen und Schüler sollen befähigt werden,